Was ist gerade Ihre Herausforderung: Eher der „Kittel-Brenn-Faktor“ oder doch die kontinuierliche Investition in Ihre Mitarbeiter? Wenn es brennt ist zügiges und dennoch bedachtes Agieren angesagt. Da der Problembereich meist schnell eingegrenzt werden kann, ist es nur noch notwendig, die geeigneten Maßnahmen abzustimmen. Gerne entwickeln wir für Sie eine Strategie, die zügig Ihr Mitarbeiter-Problem löst und langfristig wirkt.
Bei der kontinuierlichen Weiterentwicklung Ihrer Mitarbeiter sind zwei Dinge besonders wichtig: Nachhaltigkeit und Augenmaß. Es gibt immer Bereiche, die noch verbessert werden können – ob nun Motivation, Kommunikation oder Teamarbeit. Umso wichtiger ist die sorgfältige Auswahl geeigneter Coaching- und Trainingsinhalte. Nur dadurch wird Ihre Investition einen maximalen Nutzen erzielen. Freifusion bietet Ihnen ein speziell auf Ihre Mitarbeiter abgestimmtes Programm. Für eine optimale Weiterentwicklung.
UNSERE THEMENGEBIETE FÜR IHRE MITARBEITER
In einer Zeit in der Veränderung zur Konstante geworden ist, erleichtert das Wissen um psychologische Faktoren den geschäftlichen Alltag enorm. Der Begriff der Psychologie bedeutet übersetzt ja nichts anderes als »Das Wort oder die Lehre des Gemüts«. Wenn wir in diesem Zusammenhang also von Psychologie in Unternehmen sprechen, meinen wir damit die Kenntnis um die grundsätzlichen Handlungsmotive und Entscheidungen des Menschen.
Vor allem im Zwischenmenschlichen begünstigt ein psychologisches Grundwissen deutlich das Gelingen von geschäftlichen Prozessen. Jeder Mensch, auch der hartgesottenste Profi, ist zu jeder Zeit mit einer Vielzahl an Befindlichkeiten beschäftigt. Das findet hauptsächlich unterbewusst statt, d.h. wir bemerken dies meist gar nicht. Genau dort befinden sich aber die Stolperfallen, denn wir denken, wir seien völlig »neutral« in eine Situation hereingekommen. Dies ist aber so gut wie nie der Fall.
Stellen Sie sich vor, am Morgen vor einer wichtigen Besprechung, hat Ihnen ein anderer Verkehrsteilnehmer völlig unberechtigt die Vorfahrt genommen und Ihnen dann noch zum Dank noch den Vogel gezeigt. Denken Sie, dieser Vorfall würde sich nicht auf das Gespräch auswirken – Hand aufs Herz? Sie wären wohl die erste Person, die sich darauf mit buddhagleicher Gelassenheit in die Besprechung begeben würde. Sie schaffen das immer? Respekt, dann brauchen Sie ab hier nicht mehr weiterzulesen.
Wenn Sie dies vielleicht nicht immer schaffen sollten, können wir Sie trotzdem beruhigen: Das ist völlig in Ordnung und absolut menschlich. Der sogenannte »erste Handlungsimpuls« liegt in der Natur des Menschen. Die Beherrschung des Umgangs damit ist aber durchaus trainierbar. Je mehr Sie sich über ihre Triggerthemen bewusst sind, also Themenbereiche in denen Ihnen eine Interpretation auf der reinen Sachebene schwerfällt, umso weniger Konflikte ergeben sich mit Ihrer Umwelt. In geschäftlicher Hinsicht also ein klarer Wissensvorsprung und Erfolgsgarant.
Ob im Team oder im Einzelsetting, betrachtet und analysiert Freifusion mit Ihnen Ihre relevanten »sensiblen« Themen, damit Sie so schnell wie möglich eine barrierefreie Kommunikation in Ihrem Unternehmen etablieren. Bereiten Sie sich heute schon auf Morgen vor.
Sind Team- und Personalentwicklung nötig und wenn ja, warum? Wenn Sie sich ernsthaft diese Frage stellen, sind Sie hier falsch. Deshalb gehen wir auch nicht auf das „Warum“, sondern nur auf das „Wie“ ein.
Die relevanten Faktoren, welche die Qualität eines Teams bestimmen, finden sich auf mehreren Ebenen. Sie bestehen vor allem aus der Persönlichkeit des einzelnen Mitarbeiters, hierarchischen Strukturen, speziellen Unternehmensabläufen und natürlich der Teamführung. Damit in engem Zusammenhang stehen die Unternehmenskultur und die sich daraus ergebende Arbeitsatmosphäre.
Zwar ist es wichtig alle diese Faktoren mit in den Prozess einzubeziehen. Der größte Hebel liegt jedoch in der Persönlichkeit. Diese entscheidet über die Qualität der Kommunikation, darüber ob der Mitarbeiter eher von Vertrauen oder Misstrauen geprägt ist und welche Rolle Neid und Missgunst spielen. Sehr häufig werden private Themen unbewusst mit in das Arbeitsleben getragen und führen dort zu Konflikten mit Kollegen.
Üblicherweise bestehen Trainings zur Teamentwicklung immer aus mehr oder weniger skurrilen „Eintages-Gemeinschafts-Happenings“. Diese können zwar für den Moment sehr eindrucksvoll sein, der nachhaltige Effekt ist jedoch sehr überschaubar. Die Strategie unserer Angebote zur Teambildung besteht deshalb immer aus Veränderungen auf mehreren Ebenen.
In der Freifusion-Teamentwicklung widmen wir uns intensiv den vier folgenden Bereichen:
1. Die Person selbst – Der Mitarbeiter wird von uns in eine intensive Auseinandersetzung mit seiner Persönlichkeit gebracht. Handlungs- und Denkmuster werden offen gelegt und hinterfragt. Es ist ein intensiver Prozess der Selbsterfahrung und radikalen Beschäftigung mit dem eigenen Ich. Wer sich selbst versteht, kann seine Reaktionen auf Situationen und andere Teammitglieder besser einordnen und steuern.
2. Die Personen untereinander – Die Mitarbeiter lernen sich gegenseitig in ihrer Persönlichkeit wirklich zu sehen, anzuerkennen und wertzuschätzen. Das schafft Verständnis, Fairness, ein wohlwollendes Miteinander und somit bessere Arbeitsergebnisse. Die Teammitglieder erkennen die präferierten Kommunikationskanäle ihrer Kollegen und wissen, wie sie darauf eingehen. Das steigert die Qualität der Kommunikation enorm.
3. Die Führung – Freifusion erarbeitet gemeinsam mit Teams und Führungskräften, welche Art von Führung ein Team benötigt, um maximal erfolgreich im Unternehmen zu agieren. Eventuelle Defizite werden aufgezeigt und Lösungen dafür entwickelt. Ziel sind Verständnis und maximale Zufriedenheit auf beiden Seiten für ein möglichst reibungsloses Arbeiten.
4. Das Umfeld – Auf Basis unserer Beobachtungen in den Mitarbeiter-Trainings analysieren wir die auf die Teams wirkenden Störfaktoren. Gemeinsam mit Ihnen finden wir Wege zur Eliminierung dieser, sodass sich alle Teammitglieder optimal auf ihre Arbeit konzentrieren können.
Für eine besonders effektive Arbeit kombinieren wir in unseren Trainings zur Teamentwicklung die ersten zwei Punkte miteinander: Die Mitarbeiter erfahren zugleich sich als auch die anderen Mitglieder ihres Teams neu und sehr wirkungsvoll. Der dadurch angestoßene Prozess wird somit auf mehreren Ebenen gleichzeitig sichtbar werden. Gerne erläutern wir Ihnen in einem persönlichen Gespräch alle Einzelheiten hierzu.
Wir haben alle den Anspruch im beruflichen Umfeld möglichst »professionell« zu handeln und zu reagieren. Ab und an entstehen dennoch unweigerlich Konflikte zwischen Menschen. Oft sogar aus zu Beginn scheinbar bedeutungslosen Situationen heraus.
Manchmal ist es einfach der falsche Fuß, mit dem man aufgestanden ist, manchmal ist es der Kollege mit dem man sich schon immer uneins war. Das Ergebnis ist schnell ein Konflikt, der die Parteien plötzlich zu gefühlten Gegnern macht. Die Sachebene wurde nur kurz verlassen und schon manifestiert sich ein eindeutiges Störgefühl, welches nachhaltige Auswirkungen auf das Wohlbefinden und damit auf die Arbeit hat.
Spätestens an dieser Stelle ist es wichtig einen neutralen Vermittler zu haben, der beide Parteien in ihren Bedürfnissen wahrnimmt und für gegenseitige Wertschätzung sorgt. Hierbei geht es niemals um »Schuld« oder um die Frage wer »angefangen« hat, sondern um ein klares Auflösen der möglichen Animositäten und ein respektvolles Annähern der Kontrahenten.
Meist sind längere oder tiefere Konflikte schnell erkannt, sobald man sich dafür entscheidet, das eigentliche Thema zu benennen, welches hinter dem Konflikt steht. Und eines sei an dieser Stelle angemerkt: In quasi allen Fällen ist es NICHT das Thema, über das gestritten wird.
Den Begriff »Stress« verwenden wir in unserer Gesellschaft mittlerweile fast schon inflationär. Kennen Sie jemanden, der auf die Frage ob er gestresst sei, mit »Nein« antworten würde? Stress ist für uns allgegenwärtig, teilweise ja schon bei unseren Kindern. Die Anzahl von stressbedingten Krankheiten steigt von Jahr zu Jahr. Es gibt unzählige Bücher zu dem Thema und dennoch fällt uns der Umgang damit offensichtlich so schwer.
Die gewählte Lösung ist für viele Menschen ein Ausgleich zum Stress: Sei es der gemütliche Abend auf dem Sofa mit einer Tasse Tee, das Wochenende mit Picknick im Grünen oder der jährliche Urlaub mit allem wünschenswerten Komfort. Dies schadet auf keinen Fall, löst aber die Problematik mit dem Stress in keiner Weise.
Stress hat laut Definition mit »Anspannung« und »Spannung« zu tun, was oft im Zusammenhang mit äußerer Einwirkung und Reizen verstanden wird. Jeder von uns kennt den Moment, wenn man sich wegen eines unerwarteten lauten Geräusches erschreckt. Das Herz schlägt »höher« bzw. eigentlich ja schneller und man ist in höchster Alarmbereitschaft. Eigentlich ein großartiger Mechanismus unseres Körpers, aber in heutiger Zeit fast ein wenig überholt könnte man meinen.
Was früher ein Überlebensmechanismus des Menschen war, um in Gefahrensituationen flüchten oder auch angreifen zu können, steht uns in der modernen Arbeitswelt immer wieder im Weg. Die heutigen Anforderungen an den Menschen erzeugen eher einen Druck auf der Gefühlsebene. »Wie soll ich das bloß alles in dieser kurzen Zeit schaffen?« Flucht wäre jetzt bestimmt eine willkommene Lösung, ist aber nicht unserem erlernten Sozialverhalten angemessen. Auch ein Angriff scheint nicht zielführend, um die Aufgabe zu lösen. Der Körper reagiert jetzt bereits mit der Ausschüttung der Botenstoffe »Adrenalin« und »Noradrenalin«, die aufgrund der körperlichen Inaktivität nicht abgebaut werden können.
Auch das Gehirn ist nun im Überlebensmodus und kann nicht mehr auf den Neocortex zugreifen, der für unser rationales Denken zuständig ist. Die älteren Regionen unseres Gehirns übernehmen nun die Kontrolle …
Die gute Nachricht: Den Umgang mit Stress kann man trainieren. Lassen Sie uns darüber sprechen.
Über das Thema »Burnout« streiten sich Sachkundige und Experten immer wieder gerne. Die einen sagen, es gäbe die Symptomatik überhaupt nicht. Andere sind der Meinung, es ist sehr wohl eine schwere Krankheit. Tatsache ist, dass in den letzten Jahren ein erheblicher Anstieg dieser Diagnose zu verzeichnen ist.
Die Schilderungen der Betroffenen sind sehr eindrücklich. Sie berichten über einen Zustand chronischer, mentaler, emotionaler und physischer Erschöpfung. Hier fordern das ausgeprägte Leistungsdenken und der fortwährende Mangel an Zeit in unserer Gesellschaft einen hohen Tribut vom Menschen.
Leider gilt Burnout vor allem bei den sogenannten „Hochleistern“ immer noch als eine Art Tabuthema. Oft besteht die Befürchtung, es könne als Schwäche interpretiert werden. Tatsächlich ist aber genau das Gegenteil der Fall. Wenn der Pilot eines Formel-1-Wagens mit überhöhter Geschwindigkeit aus der Kurve getragen wird, kann auch niemand von einem zu schwachen Motor der Fahrzeuges sprechen. Es ist eine Frage der richtigen Dosierung von Leistung und Energie zum richtigen Zeitpunkt.
Ebenso wie ein Rennfahrer trainieren muss, bis er über das nötige Gefühl für die Bedienung seines Gefährts verfügt, benötigen auch Leistungsträger ein »Training«, um ein gesundes Verhältnis zwischen Anspannung und Entspannung zu entwickeln. Genau darin liegt das Geheimnis von effizienter und dauerhafter Leistung. Dies wird in Unternehmen noch viel zu wenig genutzt.
Laut einer eine Umfrage der pronova BKK im Februar 2018, klagen sechs von zehn Befragten zumindest gelegentlich unter klassischen Burnout-Symptomen. Der finanzielle Schaden für die Unternehmen, bedingt durch Arbeits- und Leistungsausfall, ist durchaus beachtlich. Damit es erst gar nicht soweit kommt, ist eine Prävention dringend zu empfehlen, bevor sich schädliche Verhaltensmuster im Unternehmen manifestieren.
Freifusion analysiert mit Ihnen die Burnout-Gefahr einzelner Personen oder Teams, und entwickelt für Sie spezielle Coachings und Trainings, welche eine gesunde Entwicklung und langfristigen Fortschritt fördern und sichern.
Mitarbeiter kann man nicht motivieren. Versuchen Sie erst gar nicht, sich daran abzuarbeiten. Wer keine starke intrinsische Motivation mitbringt, wird sich auch von außen nicht ermutigen lassen. Sobald der innere Antrieb gefunden ist, das „Warum tue ich, was ich tue“ geklärt wurde, laufen die Dinge fast wie von selbst.
Ein mittelmäßiger, jedoch dauerhaft motivierter Mitarbeiter bringt einem Unternehmen mehr, als ein Top-Performer, der schnell gelangweilt ist und nach kurzer Zeit die Stelle wechselt. Auf dieses „motivierte Mittelmaß“ setzten deshalb immer mehr Firmen und Behörden. Problem in allen Bereichen ist jedoch ein gewisser Bodensatz. Ein unterschiedlich hoher Prozentsatz an Mitarbeitern, die wenig motiviert sind und manchmal damit auch noch andere Kollegen anstecken.
Die Gründe dafür können vielschichtig sein: Frustration über die Tätigkeit als solches, schlechte Kommunikation, ungünstige Hierarchien, das Gefühl der Austauschbarkeit und Sinnlosigkeit der Arbeit. Im schlimmsten Fall kommt es zur inneren Kündigung, die meist einhergeht mit einer zumindest teilweisen Resignation vor dem Leben. Natürlich kann es auch sein, dass jemand generell falsch im gewählten Beruf ist, jedoch aus monetären Erwägungen und Gründen der Bequemlichkeit keinen Wechsel wagt.
Bei Mitarbeitern die dauerhaft Probleme bei der Motivation haben, können wir oft mehrere ursächliche Faktoren hierfür eruieren. Zunächst gibt es meist historische Gründe. Darüber hinaus kennen sich viele Menschen selbst viel zu wenig.
Jeder Mensch hat bestimmte Hauptmotivationen, die als Grundlage für unser Tun in allen Lebensbereichen dienen. Beispiele hierfür sind: Anerkennung, das Leisten eines sozialen und gesellschaftlichen Beitrages, Ausüben von Macht, Geld, Verfolgen bestimmter Ideen und Werte oder ein Teil eines größeren Projektes zu sein. Erstaunlicherweise können die wenigsten Menschen spontan die Hauptmotivationen ihres Lebens benennen. Zusätzlich fehlt es ihnen oft an einer guten Vision für ihr weiteres Leben.
Diese Zusammenhänge zeigen, warum einfache „Tschakka-Juhuu-Motivationstage“ nicht funktionieren.
In den Freifusion-Seminaren und Kursen widmen wir uns deshalb genau dieser Themen. Bei uns erkennen die Kursteilnehmer, warum ihnen in verschiedenen Bereichen die Motivation noch fehlt und was sie dafür tun können. Der Sinn und Wert der eigenen Arbeit wird so neu entdeckt. Die Teilnehmer lernen, was genau ihre Hauptmotivationen sind und wie sie diese im beruflichen Alltag für sich und das Unternehmen maximal nutzen können.
Die Herausforderungen für Unternehmer sind so alt wie unser Wirtschaftssystem. Was ist heutzutage also wirklich neu? Der Faktor »Veränderung«. Noch nie war in der Wirtschaft eine Fähigkeit so bedeutend, wie aktuell der Umgang mit Veränderung. Die fortwährende Anpassung an neue Rahmenbedingungen wird zur unberechenbaren Normalität. Der Mensch reagiert auf den Mangel an Sicherheit und die hohe Frequenz an Veränderung naturgegeben mit Stress.
Als moderner Mensch agieren wir global. Wir arbeiten mit fortschrittlichster Technik, umgeben uns täglich mit neuen undherausfordernden Situationen. Dennoch haben wir bisher keinen adäquaten Umgang mit dem Thema »Stress« gefunden. Warum eigentlich?
Hier spielt uns die Evolution einen Streich, denn unsere gelernten Reaktionsmuster basieren in Situationen mit hohem Stresspotential auf »Fight or Flight« also »Angriff oder Flucht« (Die dritte Variante »Totstellen« lassen wir an dieser Stelle noch bewusst aus). Das sogenannte Sympathische Nervensystem wird aktiviert. Körperlich sind wir nun für eine Herausforderung gewappnet. Unser logisches Denken ist aber quasi vollständig außer Kraft gesetzt. Das hilft wenn der Säbelzahntiger hinter einem her ist, nicht aber bei langfristigen Entscheidungen. Ein reflektiertes und nachhaltiges Handeln ist spätestens jetzt nicht mehr möglich.
Was also tun? Genau hierfür haben wir ein spezielles Training ausgearbeitet, in dem Ihre Mitarbeiter lernen, wie Sie mit Stress und dessen Begleiterscheinungen umgehen können. Ähnlich dem Erlernen einer unbekannten Sprache, ist der Umgang mit dem ersten Handlungsimpuls in Stress-Situationen trainierbar. Im Coaching vermitteln wir die nötige fachliche Theorie und verknüpfen diese in intensiven Modulen mit der Praxis, damit das Erlernte nachhaltig verinnerlicht wird. Das Ergebnis ist eine gestärkte innere Haltung, für mehr Sicherheit, Entspanntheit und Stabilität.
• Wie sieht der Alltag Ihrer Mitarbeiter aktuell aus?
• Wieviele wichtige Entscheidungen treffen Ihre Mitarbeiter unter Stressbedingungen?
• Welche Auswirkungen auf das Unternehmen hat das?
Freifusion findet gemeinsam mit Ihnen einen Weg Ihren Mitarbeitern den Umgang mit Veränderungen so leicht wie möglich zu gestalten. Wir zeigen Ihnen den Weg zu optimalem Wachstum und Entwicklung.